Unsere Behandlungen

Im überblick

Im Implantarium werden Sie von drei Zahnärzten betreut, die sich Hand in Hand um Sie und Ihre Zähne kümmern. Uns verbindet das gemeinsame Verantwortungsgefühl für unsere Patienten, die Liebe zum Beruf und der Wunsch, jede einzelne Behandlung für Sie so angenehm wie möglich zu machen.


Unsere Spezialisierungen und besonderen Erfahrungen in den jeweiligen Fachgebieten der Zahnheilkunde sowie der außergewöhnliche technische Standart der Praxis ermöglicht uns heute präzise Therapieergebnisse und schonende Behandlungsverläufe, von denen Patienten und Zahnärzte noch vor wenigen Jahren nur zu träumen wagten …

IMPLANTATE SIND DIE OPTIMALE LÖSUNG BEI ZAHNVERLUST.

Das belegen wissenschaftliche Forschungen und praktische Erfahrungen von Ärzten und Patienten. Eine Orientierung in den Medien ist für Patienten dennoch schwierig. Wettbewerb führt auch in der Medizin zunehmend zu unseriösen Informationen und baut unrealistische Erwartungen auf. Wir haben Ihnen einige links zu vertrauenswürdigen Informationsquellen zusammengestellt. Jedoch ersetzen auch diese ein ausführliches Gespräch mit dem Implantologen nicht, das medizinische Voraussetzungen und die jeweilige anatomische Situation berücksichtigt. Eine erste Patientenberatung zu individuellen Möglichkeiten einer implantologischen Behandlung übernehmen wir bei gesetzlich Versicherten kostenfrei. Benötigt wird dafür meist nur ein aktuelles Röntgenbild. Wir informieren Sie über Behandlungsmöglichkeiten in Ihrem Fall und grob geschätzte Behandlungskosten.

Weitere Schritte und Behandlungstermine können dann abgestimmt werden.

Basisinformationen:
Ausführlichere Fachinformationen für Patienten:

DER OPERATEUR WIRD OPERIERT: SELBSTTEST IM IMPLANTARIUM!

November 2010

Wie erlebt ein Implantologe eine Implantation als Patient?

Lesen Sie den Erfahrungsbericht von Dr. Joachim Hoffmann:
wie vorm Schlafengehen: Zähne reinigen, ein kleiner, sanfter Schlaftrunk (diesmal nur für den Kiefer) und Mund ausspülen …
streckt man sich aus, macht sich’s richtig bequem und wartet auf Gesellschaft …
die prompt erscheint- und schon fühlt man sich nicht mehr so einsam …
hier hat man’s gut! Man wird bekümmert, genießt die Zuwendung, gibt sich der Musik hin und beobachtet wie von ferne die konzentrierte Aufmerksamkeit:
Fertig: Kieferhöhlenaufbau und zwei Implantate im Oberkiefer, dazu noch eins unten,
gern möchte man noch ein Stündchen so verweilen, da wird schon “adieu” gesagt. Glücklicherweise darf man wiederkommen- die Fäden werden nächste Woche gezogen. Zwei Stunden danach: Keine Schmerzen!

Danke an:

Sandra für den Termin, Susi für die Beratung, Jeannette für die Zahnreinigung, Sarah B. für die vielen Erinnerungen und die Prämedikation und Manu, Daniela, Sarah L. und Dr. Christian Kyber für die nette Gesellschaft beim Operieren und an Gesine für die Fotos!

Danke an meinen Kollegen Claus Wächter, Maria und Katrin, dass – während ich mich auf dem OP- Stuhl ausstrecke – andere Patienten nicht unbehandelt bleiben müssen, an Dr. Christin Drothen und Zahntechnikmeisterin Rita Ober für die Keramikkronen, die sie mir anfertigen werden, an Franka und Heidi, dass sie unsere Arbeit von zu Hause unterstützen. Dank an Stephanie für den scharfen Blick zur Sicherung der Prozessqualität und an unsere Azubis Lisa, Gesine und Sarah dafür, dass sie alles tun, damit auch nachfolgende Patientengenerationen auf solche angenehmen Erlebnisse nicht verzichten müssen …

… und an alle, daß ich morgen wieder kraftvoll zubeissen kann.

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VENEERS

Viele unserer Patienten wünschen sich ein strahlendes Lächeln.

Dieses kann getrübt sein durch schief stehende oder mit großen Füllungen versorgte Schneidezähne. Für eine Kronenversorgung müsste in vielen Fällen unnötig die gesunde Zahnsubstanz beschliffen werden. Hier gibt es die Möglichkeit, Veneers anzufertigen. Das sind hauchdünne Keramikschalen, die fest auf die nur minimal abgetragene Vorderfläche des Zahnes aufgeklebt werden.

Die Veneers werden individuell von unserer Zahntechnikermeisterin angefertigt. Fehlstellungen der Zähne können damit ohne kieferorthopädische Behandlung ausgeglichen und kleine Lücken geschlossen werden. Unschöne Verfärbungen verschwinden hinter der Keramikschicht, die dank ihrer natürlichen Lichtdurchlässigkeit eine intakte und ästhetische Zahnoberfläche täuschen echt imitiert.

Durch das Auftragen von zahnfarbenem Füllungskunststoff direkt im Mund kann das mögliche Therapieergebnis im Vorfeld der Behandlung simuliert werden.

BLEACHING

Jeder Mensch hat eine individuelle, ererbte Zahnfarbe. Bei den wenigsten ist es das strahlende Weiß, dass viele von der Kinoleinwand kennen.

Durch äußere Einflüsse wie den Genuss von Kaffee, Tee, Rotwein oder Rauchen können die Zähne sich aber langsam immer dunkler verfärben. Auch durch Wurzelbehandlungen oder silberhaltige Füllungsmaterialien wie Amalgam kann sich die Zahnsubstanz verdunkeln.

Oft hellt sich schon durch die Entfernung äußerer Beläge bei einer professionellen Zahnreinigung die Zahnfarbe um einige Nuancen auf. Wem das nicht ausreicht, der hat die Möglichkeit, die Zahnsubstanz zu bleichen (engl. Bleaching).

Dabei werden nicht nur aufgelagerte Farbstoffe entfernt, sondern die Zahnsubstanz selbst wird durch chemische Bleichvorgänge aufgehellt.

Der Bleichvorgang ist für die Zähne gefahrlos. Es kann aber zu einer vorübergehend gesteigerten Empfindlichkeit beim Essen und Trinken kommen, die nach wenigen Tagen wieder abklingt.

Für Bleaching nicht geeignet sind Zähne mit entzündetem Zahnfleisch, Parodontitis oder freiliegenden Zahnhälsen. Verfärbte Füllungen oder zu dunkle Kronen können nicht aufgehellt, sondern müssen komplett ausgetauscht werden.

Eigenes Zahntechnisches Labor in unserer Praxis:

Hier können Sie sich weiter über unsere Zahntechnik informieren.

Sie werden in unserer Praxis
keine Behandlung ohne Lupenbrille erleben …
Minimalinvasive und mikrochirurgische Techniken haben längst Eingang in die Zahnmedizin gefunden. Der Einsatz optischer Sehhilfen (Operationsmikroskop und Lupenbrillen) und die Verwendung von Mikroinstrumenten garantieren größtmögliche Sicherheit bei maximaler Schonung körpereigener Gewebe.

Durch mikrochirurgische Verfahren werden die Schnitte kleiner und genauer. Gewebe können exakter beurteilt und behandelt werden. Die Heilung der Wunden erfolgt unkomplizierter und schmerzärmer.
Einen Erfahrungsbericht finden Sie auf der Homepage von Carl-Zeiss-Jena:

Praxiseinblick – Operationsmikroskop und Stuck an der Decke > www.zmonline.de.


Auch bei der Füllungstherapie und der prothetischen Behandlung führt der routinemässige Einsatz von optischen Vergrößerungshilfen zur sicheren Visualisierung der pathologischen Prozesse, der Präparationsgrenzen sowie der besseren Beurteilung des Randschlusses. Kariesschäden können mittels grazilster Instrumente gezielt entfernt und damit die Defektgrößen gering gehalten werden.

SYSTEMATISCHE PARODONTITIS-BEHANDLUNG

Fast alle Menschen leiden gelegentlich unter Zahnfleischentzündungen und über 80% der Bevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Parodontitis. Blutendes Zahnfleisch ist meist der erste und meistens auch der einzige für den Patienten wahrnehmbare Hinweis, dass das Parodont, das Gewebe, das den Zahn im Kieferknochen verankert, krank ist. Beschwerden treten oft erst dann auf, wenn es für den entsprechenden Zahn zu spät ist. Bei Erwachsenen gehen heute durch Parodontitis mehr Zähne verloren als durch Karies. Um den Zahnverlust durch entzündlichen Abbau des Zahnhalteapparates zu vermeiden, werden systematische Parodontitisbehandlungen durchgeführt.
Nach der Diagnose der Erkrankung und der Vorbehandlung durch unsere Fachschwester erfolgt die eigentliche Behandlung durch Säubern und Glätten der Zahnwurzeln und Entfernung der Ablagerungen und des Entzündungsgewebes in den Zahntaschen. Dies geschieht schmerzfrei unter örtlicher Betäubung und schonend, ohne große Schnittwunden zu setzen.

Parodontitisnachbehandlungen mit regelmäßigen Zahnreinigungen und Kontrollen der Zahnfleischtaschen sollten mehrmals jährlich erfolgen.

GESUNDE ZÄHNE EIN LEBEN LANG?

Der Schwerpunkt zahnärztlicher Tätigkeit verlagert sich zunehmend vom Beheben bereits entstandener Schäden an Zähnen, Zahnfleisch und Kieferknochen hin zur frühzeitigen Schadensvermeidung.

In den skandinavischen Ländern und der Schweiz gehört Individualprophylaxe schon viele Jahre zum Alltag zahnärztlicher Praxen. Dort konnten die Erkrankungen von Zahnfleisch und Zähnen deutlich reduziert werden.

Die Hauptursache von Karies und Parodontitis (weitere Infos) sind bakterielle Beläge Plaque (weitere Infos) .

Zu einer professionellen Zahnreinigung www.dgzmk.de gehört die effektive Beseitigung dieser Beläge auch unter dem Zahnfleisch. Außerdem werden Zahnverfärbungen, die z.B. durch Kaffee, Tee, Rotwein oder Nikotin entstehen, beseitigt.
Die professionelle Zahnreinigung erfolgt mit grazilen Spezialinstrumenten und besonderen Ultraschallgeräten, die die Zahnfleischtaschen reinigen und zusätzlich desinfizieren.

Durch das Polieren der Oberflächen wird eine erneute Anlagerung von Zahnbelag erschwert. Abschließend erfolgt die Fluoridierung der Zähne zur Kariesprophylaxe. Dies alles senkt nicht nur das Karies- und Parodontitisrisiko, sondern verbessert – durch die Reduzierung der bakteriellen Belastung der Mundhöhle – auch den allgemeinen Gesundheitszustand und erhöht die Lebensdauer von Zahnersatz.

Die Effizienz engmaschiger Prophylaxe beobachten wir seit Jahren. Diese Erfolge sind für uns so überzeugend, dass wir für Patienten, die regelmäßige und unterbrechungsfreie Prophylaxemaßnahmen durchführen lassen, die gesetzliche Gewährleistungsfrist auf zahnärztliche Leistungen erweitern.

KOMPOSITE – ZAHNFARBENE KOMPOSITFÜLLUNGSMATERIALIEN

KOMPOSITE – ZAHNFARBENE KOMPOSITFÜLLUNGS-MATERIALIEN

Komposite sind zahnfarbene Füllungen, die im Mund ausgehärtet werden. Chemisch handelt es sich um Glaspartikel (Silikate), die mit organischen Bestandteilen verbunden sind. Die Verarbeitung ist im Gegensatz zu Amalgamfüllungen erheblich aufwendiger. Die Haltbarkeit variiert und ist von den verwendeten Materialien und Füllungstechniken abhängig. Sie liegt zwischen drei und zehn Jahren. Wir bieten Ihnen für verschiedene Einsatzbereiche unterschiedliche Kompositmaterialien an.
Sprechen Sie uns an!

AUFBAUFÜLLUNGEN

Aufbaufüllungen sind die Fundamente unter Inlays, Teilkronen und Kronen. Sie werden mit metallfreien Füllungsmaterialien auf Glasionomerzementbasis oder mit Kompositen gelegt. Immer, wenn eine ganz besondere Stabilisierung des Zahnes notwendig und gewünscht ist, empfiehlt sich die Anfertigung von Aufbaufüllungen mit hochwertigen Kompositmaterialien.

KERAMIKINLAYS

Keramikinlays werden im zahntechnischen Labor hergestellt. Ihr großer Vorteil ist die bestechende Ästhetik – farblich optimal angepasste Keramikversorgungen werden im Mund praktisch unsichtbar und vermitteln den Eindruck eines naturgesunden Zahnes. Das Keramikmaterial wird vom Körper vollkommen akzeptiert. Der Schwachpunkt der Keramikinlays besteht in der Bruchgefahr: Untersuchungen zu Haltbarkeit von Keramikinlays fallen allerdings widersprüchlich aus. Einige belegen ähnlich gute Haltbarkeit wie die der Metallinlays, andere weisen auf deutlich geringere Werte hin.

INLAYS, TEILKRONEN UND KRONEN

Wie Inlays werden Teilkronen und Kronen aus Gold oder Nichtedelmetalllegierungen gegossen oder ganz aus Keramik hergestellt. Teilkronen werden angefertigt, wenn erhebliche Teile des Zahnes kariös, zerstört und schlecht mineralisiert sind. Kronen werden benötigt, wenn Zähne von allen Seiten kariös geschädigt sind oder Halteelemente für Brücken benötigt werden. Sie stellen die haltbarsten und biologisch akzeptiertesten Rekonstruktionen für kariöse und demineralisierte Zähne dar. Bei exakter Anfertigung und guter Zahnpflege erreicht ihre Haltbarkeit mehr als 10, sogar 20 Jahre.

METALLINLAYS (EINLAGEFÜLLUNGEN)

Einlagefüllungen aus Gold oder Nichtedelmetalllegierungen werden nach einem Abdruck im zahntechnischen Labor aus Metallen gegossen. Beide Materialien lassen sich heute mit hoher Präzision verarbeiten und liefern sehr sichere und haltbare Versorgungen für Zähne, die nur durch Füllungen behandelt werden müssen. Die mittlere Haltbarkeit liegt zwischen 15 und 20 Jahren.

AMALGAM

Amalgame sind mechanisch stabile Füllstoffe, deren Verwendung jedoch zunehmend eingeschränkt wird. Umstritten ist dieses Material u.a. wegen der Abgabe von Quecksilberdämpfen, der Umweltbelastung und der wenig zahnhartsubstanzschonenden Präparationstechnik. Zudem erfüllen Amalgamfüllungen nicht mehr die hohen ästhetischen Ansprüche vieler Patienten und auch ein eventuell auftretender metallischer Geschmack im Mund wird als nachteilig empfunden. Die Diskussion für und wider Amalgam wird von Vertretern beider Seiten häufig unsachlich geführt. Es handelt sich um ein nicht mehr zeitgemäßes Füllungsmaterial und wird in der modernen Zahnmedizin nur in Ausnahmen verwendet.
Wir bieten in unserer Praxis moderne, beständige und unbedenkliche amalgamfreie Versorgungen an.

VERBESSERTE DIAGNOSTIK, GERINGERE STRAHLENBELASTUNG

Die Röntgenbilder in unserer Praxis werden digital aufgenommen. Dies reduziert die Strahlenbelastung unserer Patienten wesentlich. Für die Einzelaufnahme eines Zahnes z.B. kann die benötigte Strahlenmenge im Vergleich zur Filmaufnahme um 90% reduziert werden. Ohne Filmentwicklung fallen außerdem keine umweltbelastenden Chemikalien mehr an. Wir verfügen über ein hochmodernes Röntgengerät, das im Bedarfsfall auch eine dreidimensionale Darstellung der Untersuchungsgebiete (DVT) ermöglicht. Sehr oft erkennen wir damit Befunde, die auf den üblichen zweidimensionalen Aufnahmen (OPG) nicht zu sehen waren
Beispiele für Strahlungsbelastung:
Einzelzahnröntgenaufnahme digital: 5,0 μSV OPG (zweidimensionale Gesamtaufnahme) 10-20 μSV DVT (dreidimensionale Gesamtaufnahme) 36-105 μSV ein Tag unter freiem Himmel: 5,75 μSV ein Flug von Frankfurt nach New York 120 μSV Die Bilder sind ohne Entwicklungszeit sofort verfügbar, ohne Qualitätsverlust elektronisch zu versenden und durch die Möglichkeit der Nachbearbeitung von Helligkeit und Kontrast von hohem diagnostischem Wert.
Hier finden Sie weitere Informationen:
+ Digitale Zahnmedizin: DVT – Indikationen und Strahlenbelastung > mehr lesen

+ Neueste Zahlen zur Strahlenbelastung bei Röntgenaufnahmen > mehr lesen

MODERNSTE TECHNOLOGIE UND MINIMALINVASIVE EINGRIFFE

In unserer Praxis bieten wir für unsere Patienten nicht nur auf dem Spezialgebiet der Implantologie, sondern auch in anderen Bereichen der Zahnheilkunde Lösungen, die sich durch modernste Technologie und minimalinvasive Eingriffe auszeichnen. Dazu gehört insbesondere die Wurzelkanalbehandlung (Endodontie).

Wann ist eine Wurzelkanalbehandlung notwendig?

Wenn bei Ihnen der Zahnnerv (Pulpa) z.B. durch eine fortgeschrittene Karies entzündet ist, muss eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden. Diese Entzündung kann sowohl in chronischer als auch in akuter Form vorliegen und ist oft mit starken Zahnschmerzen verbunden. Die moderne Wurzelkanalbehandlung ist dann die einzige Möglichkeit, den erkrankten Zahn dauerhaft erhalten zu können.

Moderne Wurzelkanalbehandlung mit Reciproc

Bei dem Reciprocsystem reinigen und erweitern wir schonend mit hochflexiblen NiTi-Feilen in rüttelnden Bewegungen die Wurzelkanäle. In Verbindung mit dem drehmomentunterstützten Antriebsmotor kann das Risiko von Feilenbrüchen nahezu ausgeschlossen werden. Die Lage der Wurzelspitze kann permanent präzise über eine Widerstandsmessung ermitteln werden. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Wurzelkanalbehandlung. Eine optische Vergrößerung mit Lupenbrille ist während der gesamten Behandlung bei uns Standard – in speziellen Fällen kann auch das Dentalmikroskop und eine 3D-Röntgenaufnahme zur Anwendung kommen.
Ihre Vorteile:

  • Bessere Prognose für einen langfristigen Zahnerhalt
  • Die Anzahl der nötigen Röntgenaufnahmen kann i.d.R. reduziert werden
  • Folgekosten für Zahnersatz in Form einer Brücke oder eines Implantats können vermieden werden

Weitere in unserer Praxis angebotenen Therapiemethoden:
  • Revision vorhandener undichter Wurzelfüllungen
  • Verschluss, wenn der Wurzelkanal versehentlich seitlich eröffnet wurde (via falsa)
  • Internes Bleichen von dunkel verfärbten Zähnen

Wir klären Sie gerne über die Konditionen auf, die die gesetzlichen Krankenkassen für die Kostenübernahme festlegen.